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Zuhause
auf La Palma

Leben wie die Bagañetes

 

LA CASETA ist ein kleines traditionelles Stadthaus, im kanarischen Stil gebaut, mit dicken Wänden, einem kanarischen Dach aus Tea-Holz (der kanarischen Kiefer) und einem innen gelegenen Patio, der das Zentrum des Gebäudes bildet. Der Geist von 100 Jahre alter Tradition erfüllt die Räume und sorgt für eine behagliche Atmosphäre. Frühstück im schattigen Patio, sich sonnen auf der blumigen Terrasse und den Abend genießen mit Blick auf die Lichter des kleinen, verträumten Ortes Tazacortes, in dessen Zentrum sich die CASETA befindet — so verwöhnt das Haus seine Gäste.

Tazacorte ist ein kleiner Ort auf der Westseite von La Palma, der zu den sonnenreichsten Orten ganz Spaniens zählt und ganzjährig mit angenehmen Temperaturen aufwartet.

 Wer möchte, kann einen Spaziergang durch den Ort machen und durch die engen Gassen mit ihren bunten, verschachtelten Häusern schlendern, die steilen Stiegen des historischen Treppenviertels heraufsteigen und von oben den Blick über den Ort, die Bananen und das Meer schweifen lassen.

Einkaufsmöglichkeiten für die täglichen Lebensmittel, Cafés und Restaurants sowie der Jachthafen und der große Strand von Puerto de Tazacorte sind fußläufig erreichbar — und in einer Minute kann man auf die »Terraza« gehen und es den »Bagañetes« gleichtun — den Bewohner von Tazacortes — Freunde treffen, den Sonnenuntergang über dem Meer genießen und bei einem Glas Wein und »Papas arrugadas mit Mojo«, dem palmerischen Nationalgericht, den Tag ausklingen lassen.

La Palma lockt mit einer einzigartigen Natur, mit vulkanischen Gebirgen, mit Pinien- und Lorbeerwäldern, mit schwarzen Sandstränden, bizarren Wolkenformationen und wunderbaren Sonnenuntergängen. Die Insel wurde von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt und verfügt über zahlreiche Naturschutzgebiete. Im Landesinnern befindet sich der Nationalpark Caldera de Taburiente, eine kraterähnliche Vertiefung an deren Rand sich der höchste Berg der Insel mit 2.426 m Höhe emporreckt und auf dessen Gipfel sich auch das größte Sternenobservatorium der nördlichen Hemisphäre befindet.

Ein Netz von gut gekennzeichneten Wanderwegen überzieht die gesamte Insel — ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderer. Abseits der Massen kann man hier in Ruhe seinen Urlaub genießen. Bei einer Rundfahrt über die Insel wechseln sich ursprüngliche Landschaften mit kultivierten Landstrichen ab. Bananen-, Avocado-, Orangenplantagen und Weinberge gehören ebenso zum Bild der Insel wie Lavafelder, Schluchten und dichte Wälder.

Santa Cruz de La Palma ist die Hauptstadt, im Osten gelegen. Dort befindet sich auch der Flughafen. Los Llanos, die einwohnermäßig größte und weitläufigere Stadt liegt im Westen, am Fuße der Caldera, im Aridane-Tal. Der weniger erschlossene Norden wartet mit wilden Schluchten, den Barrancos, spektakulärer Natur und üppiger Vegetation auf. In Richtung Süden erstreckt sich eine knapp 2.000 Meter hohe und etwa 14 Kilometer lange Vulkankette, die Cumbre Vieja, auf der man entlangwandern kann. Im Süden wird Salz gewonnen in den Salinen.

La Palma ist die Insel des ganzjährigen Frühlings. Der Passat sorgt für ein mildes Klima. Seine Wolken werden von hohen Bergen aufgehalten, daher ist es im Norden und Osten der Insel meist feuchter als im Westen. Abhängig von der Höhe gibt es auch im Winter angenehme Temperaturen. In den tieferen Lagen fällt das Thermometer selten unter 20 Grad. Im Sommer kühlt der Atlantik und sorgt vor allem am Meer für moderate Sommertemperaturen.

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Wohin Du auch gehst,
geh’ mit ganzem Herzen.

Konfuzius